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AWB zieht Bilanz zu den Hochwassereinsätzen

Die AWB hat in Köln seit Beginn des Hochwassereinsatzes zusätzlich mehr als 1.200 Tonnen Sperrmüll über Pressfahrzeuge und auf den Wertstoff-Centern gesammelt und zur Müllverbrennungsanlage der AVG transportiert.

Geschäftsführer Peter Mooren: „Die AWB ist stolz auf das starke Engagement und die hohe Motivation der Beschäftigten in dieser Notsituation zu helfen. Die Sondereinsätze fanden statt, ohne unser Leistungsversprechen für ein sauberes Köln zu vernachlässigen. Der Fokus der AWB ist auf Köln gerichtet, aber dank der Hilfe von Freiwilligen konnten wir auch die Aufräumarbeiten in Erftstadt tatkräftig unterstützen.“

Die AWB beendete nach mehr als zwei Wochen Dauereinsatz inzwischen aufgrund stark rückläufiger Sammelmengen ihren Sondereinsatz in den betroffenen Kölner Hochwassergebieten und ist zum Normalbetrieb zurückgekehrt. Im gesamten Stadtgebiet wird daher Sperrmüll nur mitgenommen, wenn er über die üblichen Kontaktkanäle der AWB wie Homepage, App oder Kundenservice angemeldet wird. Die AWB verzeichnet derzeit eine hohe Nachfrage nach Sperrmüllterminen und bittet um Verständnis, wenn es zu längeren Wartezeiten von bis zu 6 Wochen kommt.

Alternativ können Sperrmüll oder beispielsweise Altgeräte bei den beiden Wertstoff-Centern der AWB auf der Butzweilerstraße 50 (Ossendorf) und August-Horch-Straße 3 (Gremberghoven) zu den Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr und samstags von 8 bis 16 Uhr angeliefert werden.

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